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Pascal
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Duygu Goenel

von Pascal am 08.05.2017 05:09

Duygu Goenel, deren Eltern aus der Türkei stammen, wird am 20. April 1994 in Hagen geboren, wo sie mit drei Geschwistern aufwächst. Zurzeit wohnt sie in Duisburg und studiert Pädagogik der Kindheit und Familienbildung in Düsseldorf, mit dem Ziel später als Kinderanwältin den Kleinsten unserer Gesellschaft zu helfen.
Spitzname: Dudu
Sternzeichen: Widder
DSDS bedeutet für mich ... die Verwirklichung der Träume
Diese drei Dinge habe ich immer bei mir: Handy, mattierendes Puder und Lipgloss
Beschreibe dich selbst in drei Worten: verrückt, zielstrebig, lieb
Bereits 2014 tritt Duygu Goenel im türkischen Fernsehen bei "The Voice of Turky" mit ihrem Gesangstalent auf. Sie ist Mitglied in einer Reggaeband und tritt als Solosängerin auf Stadtfesten, Events und Hochzeiten auf. DSDS-Kandidatin Duygu kann aber nicht nur gut singen. Seit acht Jahren spielt sie Schlagzeug und bringt sich gerade selbst das Gitarrenspielen bei. In ihrer Freizeit tanzt sie Hip-Hop und Salsa und zeichnet sehr gerne. Zurzeit hat sie keinen Freund, und glaubt, das sei auch gut so, da die Musikbranche ohnehin viel Zeit und Nerven koste.

 

(mehr dazu bei www.rtl.de)

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Maria Voskania

von Pascal am 08.05.2017 05:08

Maria Voskania wird am 09. Dezember 1987 in Jerewan in Armenien geboren. Ab 1995 lebt sie mit ihren Eltern und ihren drei Schwestern Manan, Sophie und Lucy in der Nähe von Schweinfurt. Derzeit wohnt sie in einer Dreier-Frauen-WG in Würzburg. Marias Mutter Armine arbeitet als Hebamme. Marias Vater Karen ist gelernter Ingenieur und auch Musiker. Mit ihm zusammen schreibt und produziert DSDS-Kandidatin Maria eigene Songs.
Spitzname: Meriboy
Sternzeichen: Schütze
Mein Vorbild: Whitney Houston, Michael Jackson, Beyoncé, Helene Fischer
DSDS bedeutet für mich ... einen Neuanfang und einen Riesentraum!
Diese drei Dinge habe ich immer bei mir: Handy, Lippenstift, mein Gehirn ;)
Beschreibe dich selbst in drei Worten: lebensfroh, albern, emotional
Seitdem Maria Voskania zehn Jahre alt ist macht sie Musik. Als sie damals ein Video von Jennifer Lopez sieht, will sie unbedingt Sängerin werden. Nach ersten Auftritten mit der Big Band der Schule, tritt sie 2007 beim armenischen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest 2007 auf und belegt unter 19 Kandidaten den zweiten Platz.
Seit sechs Jahren singt die DSDS-Kandidatin, deren Herz für Schlager schlägt, im Backgroundchor von Helene Fischer und begleitet sie bei Tourneen, Shows und TV-Auftritten. 2014 veröffentlicht Maria ihr erstes Schlageralbum als Solokünstlerin mit dem Titel "Lust am Leben". Sollte es mit der Musikkarriere nicht klappen, will Maria Lehrerin werden. Sie studiert im 10. Semester Englisch und Deutsch auf Lehramt für die Hauptschule: "Ich möchte den Kindern Hoffnung geben, dass sie sich ihre Träume erfüllen."
Maria verbringt viel Zeit mit ihren Freunden und ihrer Familie. Sie liebt es zu tanzen. Ihre musikalischen Vorbilder sind Michael Jackson, Whitney Houston und natürlich Helene Fischer, von der sie viel gelernt hat.

 

(mehr dazu bei www.rtl.de)

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Alphonso siegt, aber Bohlen hat keine Zeit für ihn

von Pascal am 08.05.2017 05:00

Zu alt, zu nichtweiß, zu selbstbewusst? Von wegen! Zum ersten Mal in der Geschichte von DSDS hat ein schwarzer Sänger das Finale gewonnen. Doch bei ihm lief in der Show einiges anders. Vorher und nachher.
Die Herzen der Zuschauer hatte er schon lange gewonnen. Das Televote im Finale von "Deutschland sucht den Superstar" ("DSDS") war da nur noch reine Formsache. Alphonso Williams ist der Gewinner der 14. Staffel von "DSDS". Mr. Bling-Bling.
Ein begnadeter Entertainer mit dem Faible für fancy Bühnen-Outfits. Ein Soulman, der all die Vorjahressieger wie Konfirmanden aussehen lässt. Mit 54 Jahren ist er der älteste Kandidat, der die Show als Sieger verließ. Und er ist schwarz.
Was sagt das über die Offenheit einer Gesellschaft aus, in der 15 Millionen Bundesbürger das haben, was Soziologen "einen Migrationshintergrund" nennen? Die Flüchtlingsfrage hat die Politik im vergangenen Jahr einer Zerreißprobe ausgesetzt.
"DSDS" lebt von Geschichten der Bewerber
Der Siegeszug der Alternative für Deutschland (AfD), er wäre undenkbar ohne diese Furcht vor dem Fremden. Zeigt der triumphale Erfolg eines schwarzen GI in Deutschlands ältester Castingshow jetzt, dass die Gesellschaft schon viel weiter ist als die Politik?
In jeder anderen Branche würde die Nachricht von einem solchen Erfolg eine Kontroverse auslösen. Der erste schwarze Teamchef der deutschen Nationalelf. Der erste schwarze "Tagesschau"-Sprecher. Der erste schwarze Bundeskanzler. Nicht bei "DSDS".
Hautfarbe spielt eben doch eine Rolle
Deutschlands älteste Castingshow galt schon immer als potenzielles Sprungbrett für Kandidaten, die davon träumten, auf der Bühne das zu erreichen, was ihnen im Alltag verwehrt blieb. Dass man ihnen nämlich vorurteilsfrei begegnet, ohne dass sie irgendjemand danach fragt, woher denn ihre Familie gekommen sei.
Die Hautfarbe sollte in einer globalisierten Welt zwar keine Rolle spielen. Die Realität sieht aber anders aus.
Schon ein ausländischer Name reicht, um Menschen zu stigmatisieren. Dabei muss er nichts über die Nationalität verraten. Viele Kinder von Bürgerkriegsflüchtlingen oder Gastarbeitern sind hier geboren und haben einen deutschen Pass. Sie fühlen sich längst als Deutsche.
"DSDS" ist keine reine Talentshow
Bei "DSDS" war ein Migrationshintergrund noch nie ein Nachteil – im Gegenteil. Die Show ist ja keine reine Talentshow. Sie lebt auch von den Geschichten, die sich um die Bewerber ranken

Und Geschichten, die vom Aufbruch und vom Ankommen erzählen, bergen nun mal dramaturgisch mehr Potenzial als Geschichten von deutschen Mittelstandskids wie die von dem im Finale ausgeschiedenen Songpoeten Alexander Jahnke, 20, über den man auf der "DSDS"-Homepage erfährt: Groß- und Außenhandelskaufmann, aufgewachsen in Lehrte bei Hannover, Sternzeichen Stier. Mit 20 eine eigene Punk-Band gegründet.
Es sind Geschichten wie die von der im Finale ausgeschiedenen Duygu Goenel, die 1994 im westfälischen Hagen zur Welt kam und heute Pädagogik studiert. Ihr Vater kam einst als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland. Die Kamera zoomte sein Gesicht im Finale heran, als er mit Tränen in den Augen gestand: "Ich habe sehr, sehr stolz auf sie."
Menschen aus 66 Nationen
Für die 14. Staffel von "DSDS" hatten sich Menschen aus 66 Nationen beworben. Von den Liveshow-Kandidaten hatten neun einen Migrationshintergrund. Ob ihr Anteil höher als in den vergangenen Staffeln war, diese Frage kann RTL nicht beantworten.
Der Sender erfasse das nicht statistisch, heißt es in Köln. "Diversity" werde aber großgeschrieben. "Die Vielfalt an Meinungen und Menschen ist Grundlage unseres Erfolgs."
Als Wegbereiter für eine tolerante Gesellschaft wurde "DSDS" deshalb schon in den vergangenen Staffeln gerne gewürdigt – und Dieter Bohlen als inoffizieller Integrationsbeauftragter erachtet. Aufsteiger-Versteher, diesen Namen gab man dem "Pop-Titanen aus Tötensen". Schließlich sei ja auch er einer, der sich aus kleinsten Verhältnissen hochgeboxt habe.
Aber ist der Alphamann Bohlen nicht dafür bekannt, dass er den Nachwuchs nur unterstützt, solange der nach seiner Pfeife tanzt? Nutzt er den bedingungslosen Ehrgeiz und Aufstiegswillen der Kandidaten nicht nur aus, um sie nach seinem Vorbild zu formen?

Marionetten, die die von ihm komponierten Nullachtfünfzehn-Songs klaglos singen und die nach dem Finale immer schneller von der Bildfläche verschwanden. Oder erinnert sich heute noch jemand an Mehrzad Marashi, Mark Medlock oder Prince Damien Ritzinger?
Finale im Vollplayback
Marashi betreibt heute ein eigenes Tonstudio in Hamburg. Medlock war nach seinem Drogenabsturz auf Sylt abgetaucht. Er versucht gerade ein Comeback mit deutschen Songs – nach fünf Top-Ten-Alben aus dem Studio seines ehemaligen Ziehvaters Bohlen.
Und Ritzinger, der "DSDS"-Sieger von 2016, nimmt jetzt Schauspielunterricht. Seinen Siegertitel sang er im Finale im Vollplayback.
Wie eng der Horizont seines Entdeckers ist, konnte man dort auch erleben. Da hatte sich die Kandidatin Maria Voskania, 29, eine prominente Fürsprecherin geholt: Helene Fischer. Die brünette Sängerin stammt wie Fischer aus der ehemaligen Sowjetunion.
"Was kommt als Nächstes: Putin?"
Sie hatte schon im Backgroundchor der Schlagerkönigin gesungen. Ein Einspieler zeigte, wie Fischer sie umarmte und an das Publikum appellierte: "Ruft für sie an!"
"Unfair" findet Jurorin Michelle diesen Versuch, das Publikum zu beeinflussen. Und was sagt dazu der Integrationsbeauftragte von RTL? "Der Ostblock muss zusammenhalten. Ich habe ein bisschen Angst. Was kommt als Nächstes: Putin?"
Weltbild aus der Zeit des Kalten Krieges
Wir wissen nicht, ob Bohlen weiß, dass Helene Fischer als Kind russlanddeutscher Eltern einen deutschen Pass hat. Und dass das eigentlich völlig nebensächlich ist, denn Fischer ist deutscher als deutsch. Wir wissen aber spätestens jetzt, dass sein Weltbild noch aus der Zeit des Kalten Kriegs stammt.
Seine Toleranz hört da auf, wo nationaler Chauvinismus anfängt. Unter Integration versteht Bohlen die bedingungslose Unterwerfung unter seine Spielregeln. Dass sich "DSDS" nicht als Vorbild für einen Migrantenstadl eignet, hat ausgerechnet der Sieg von Alphonso Williams gezeigt.
1962 als jüngstes von zwölf Kindern eines Baptistenpredigers im US-Bundesstaat Michigan geboren und im Gospelchor groß geworden. 1980 als GI nach Deutschland gekommen und mit einer deutschen Frau verheiratet.
Zwei Kinder. Seit dem Ende seiner Dienstzeit 1983 als Entertainer unterwegs. Nicht der größte Sänger, aber einer mit dem Charisma eines Ray Charles.
Mit 54 Jahren ist Williams zu alt, um noch als Nachwuchsstar vermarktet zu werden. Er lässt sich nicht mehr formen. Er ist schon wer. Eine eigene Marke.
Nach dem Recall rausgeflogen
Was vielleicht erklärt, warum ihn RTL nach dem Recall kommentarlos aus der Sendung geworfen hatte, obwohl er von allen vier Juroren ein "Ja!" bekommen hatte und schon damals als Favorit galt. Eine offizielle Begründung gab der Sender nie.
Die Fans protestierten. Als sie mit dem Boykott von "DSDS" drohten, änderte RTL die Spielregeln: Kandidaten, die im Recall ausgeschieden sind, können seither auf einer Wildcard in die Show zurückkehren – vorausgesetzt, sie bekommen genug Stimmen.
Dieser Schachzug bewahrte RTL vor einer Blamage. Und er sicherte Williams den Sieg. 91 Prozent der Zuschauer stimmten für ihn.
Platte ausnahmsweise ohne Dieter Bohlen
Im Finale schloss sich der Kreis. Da fegte Williams die Konkurrenz mit Motown-Klassikern wie "Stop in the Name of Love" von der Bühne. "Es hat mir leidgetan, was mit dir passiert ist. Deshalb hast du es am meisten verdient", sagte Bohlen.
Ob ihm Williams diese Entschuldigung abkaufte? Falls nicht, muss er sich nicht grämen. Er gewinnt 500.000 Euro und einen Plattenvertrag. Die Platte muss, nein darf er jedoch ausnahmsweise ohne Bohlen produzieren. Angeblich hat der Pop-Titan keine Zeit.
Für den ersten schwarzen Sieger in der Geschichte von "DSDS" ist das der eigentliche Hauptgewinn.


http://www.msn.com/de-de/unterhaltung/tv/alphonso-siegt-aber-bohlen-hat-keine-zeit-f%C3%BCr-ihn/ar-BBAQ4D2?li=AA4Zhs&ocid=spartanntp

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wer hätte die 1. Staffel gewinnen sollen

von Pascal am 08.05.2017 04:55

wer hätte die 1. Staffel gewinnen sollen?

 

hattet ihr Favoriten? wen ja wen? und warum hat eurer Meinung nach dieser nicht gewonnen?

oder waren die Top 10 die richtigen

1 Alexander Klaws
2 Andrea Josten
3 Daniel Kübelböck
4 Daniel Lopes
5 Gracia Baur
6 Judith Lefeber
7 Juliette Schoppmann
8 Nektarios Bamiatzis
9 Nicole Süßmilch
10 Stephanie Brauckmeyer
11 Vanessa Struhler

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.09.2017 04:46.

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1. Mottoshow "Mein Superstar" 21.12.2002

von Babe am 08.05.2017 04:54

Juliette

 

I wanna dance with somebody
Whitney Houston

9.8 % Platz 3/10

Vanessa

When you look at me
Christina Milian

6.1 % Platz 5/10

Nektarios

To be with you
Mr. Big

2.1 % Platz 7/10

Gracia

She works hard for the money
Donna Summer

1.9 % Platz 9/10

Daniel L.

Livin la vida loca
Ricky Martin

4.4 % Platz 6/10

Judith

One moment in time
Whitney Houston

39.4 % Platz 1/10

Alexander

Every breath you take
Sting

8.1 % Platz 4/10

Andrea

I'm outta love
Anastacia

2.0 % Platz 8/10

Daniel K.

Another day in paradise
Phil Collins

24.7 % Platz 2/10

Stephanie

Say a little prayer
Aretha Franklin

1.5 % Platz 10/10

Ausgeschieden ist Stephanie

wir können über alles reden nur jetzt gerade nicht, denn ich bin nicht online

 

Gruss Babe

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2. Mottoshow "Lovesongs" 28.12.2002

von Babe am 08.05.2017 04:53

Daniel L.

 

Careless whisper
George Michael

4.2 % Platz 8/9
Andrea

Andrea

I still believe

Mariah Carey

2.2 % Platz 9/9

Nektarios

Kiss from a rose

Seal

5,2% Platz 7/9

Gracia

There you'll be

Faith Hill

5,5% Platz 6/9

Juliette

Without you

Harry Nilsson

7,4% Platz 4/9

Alexander

Hello

Lionel Richie

6,2% Platz 5/9

Vanessa

Save the best for last

Vanessa Williams

7,8% Platz 3/9

Daniel K.

Unchained melody

Righteous Brothers

28,2% Platz 2/9

Judith

Think twice

Celine Dion

33,4% Platz 1/9

Ausgeschieden ist Andrea

Votingergebnis
01 Judith 33,4%
02 Daniel K. 28,2%
03 Vanessa 7,8%
04 Juliette 7,4%
05 Alexander 6,2%
06 Gracia 5,5%
07 Nektarios 5,2%
08 Daniel L. 4,2%
09 Andrea 2,2%

http://www.dsds-fanpage.de/5/mottoshows-1/2-mottoshow

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Gruss Babe

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3. Mottoshow "Hits 2002" 04.01.2003

von Babe am 08.05.2017 04:13

Vanessa

 

I'm gonna be alright

Jennifer Lopez

9,3% Platz 5/7

Alexander

If tomorrow never comes

Ronan Keating

17,6% Platz 3/7

Gracia

What if

Kate Winslet

8,5% Platz 6/7

Nektarios

Bevor du gehst

Xavier Naidoo

6,7% Platz 7/7

Daniel L.

Hero

Enrique Iglesias

12,1% Platz 4/7

Daniel K.

Everytime

The Flames

27,4% Platz 1/7

Juliette

From Sarah with love

Sarah Connor

18,3% Platz 2/7

Ausgeschieden ist Nektarios

Votingergebnis
01 Daniel K. 27,4%
02 Juliette 18,3%
03 Alexander 17,6%
04 Daniel L. 12,1%
05 Vanessa 9,3%
06 Gracia 8,5%
07
Nektarios
6,7%

http://www.dsds-fanpage.de/5/mottoshows-1/3-mottoshow

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4. Mottoshow "Musicals" 11.01.2003

von Babe am 08.05.2017 04:13

Für die in der Vorwoche ausgestiegende Judith rückte Nicole nach.

 

Nicole

Don't cry for me Argentina

Musical Evita

16,0% Platz 3/7

Daniel L.

A whole New World

Musical Alladin

6,4% Platz 7/7

Juliette

Out here on my own

Musical Fame

7,0% Platz 6/7

Vanessa

Voulez-vous coucher avec moi?

Musical Moulin Rouge

9,2% Platz 5/7

Alexander

Starlight Express

Musical Starlight Express

15,2% Platz 4/7

Daniel K.

Tragedy

Musical Saturday Night Fever

21,2% Platz 2/7

Gracia

Memories

Musical Cats

25,2% Platz 1/7

Ausgeschieden ist Dabiel Lopes

Votingergebnis
01 Gracia 25,2%
02 Daniel K. 21,1%
03 Nicole 16,0%
04 Alexander 15,2%
05 Vanessa 9,2%
06 Juliette 7,0%
07
Daniel L.
6,4%

http://www.dsds-fanpage.de/5/mottoshows-1/4-mottoshow

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Nektarios Bamiatzis

von Pascal am 08.05.2017 04:11

Nektarios (* 10. Juli 1975 in Fellbach, eigentlich Nektarios-Vasilios Bamiatzis) ist ein deutscher Pop- und Soulsänger griechischer Abstammung, der durch die RTL-Sendung Deutschland sucht den Superstar in den Jahren 2002 und 2003 bekannt wurde.

 

2002 nahm Nektarios an der ersten Staffel von Deutschland sucht den Superstar als Finalist teil. Nach der dritten Mottoshow schied er aus. Trotzdem war Nektarios (wie alle zehn Finalisten) an der von Dieter Bohlen geschriebenen und komponierten Single We Have a Dream beteiligt, die sechs Wochen lang auf Platz 1 der deutschen Charts stand, danach weitere zwei Wochen auf Platz 2. Ebenfalls unter der Leitung von Dieter Bohlen kam Anfang 2003 das Album United (zu deutsch Vereint) der Finalisten auf den Markt.

Im September 2003 veröffentlichte Nektarios seine erste Single mit dem Titel Looks Like We Made It. Der Titel (produziert von Dieter Falk) kam bis auf Platz 39 der deutschen Charts. Dies blieb jedoch das vorerst einzige Soloprojekt des Musikers.

Weihnachten 2003 beteiligte sich Nektarios am Projekt TV Allstars, einem vorübergehenden Zusammenschluss von deutschen Künstlern, unter ihnen die No Angels, Bro'Sis, die Preluders, Overground sowie die Gewinner der ersten Star Search-Staffel. Die TV Allstars veröffentlichten ein Cover des Benefiz-Songs Do They Know It's Christmas? heraus, welches vier Wochen lang in den Top 10 der deutschen Charts vertreten war. Darauf folgte das gemeinsame Album The Ultimate Christmas Album, auf dem jeder Interpret ein Weihnachtslied singt, Nektarios den Gospel Amazing Grace.

Im November 2004 schlossen sich vier der ehemals zehn DSDS-Finalisten noch einmal für ein Projekt zusammen. Neben Nektarios bildeten auch Stefanie Brauckmeyer, Gracia Baur und Daniel Küblböck 4 United. Der Name ist angelehnt an das frühere Album der Finalisten United. Zusammen brachten die vier Künstler eine Single mit dem Titel Don't Close Your Eyes heraus. Die höchste Chartplatzierung dafür war Platz 18. Danach trennten sich 4 United wieder.

Außerdem war Nektarios auf dem Sampler Songs for a Season unter mehreren deutschen Künstlern vertreten, die sich zu ihrem christlichen Glauben bekennen. Auf diesem Album singt er wieder einen Weihnachtssong.

Von Herbst 2008 bis März 2011 war Nektarios von montags bis freitags bei Baden-Württembergs größtem privaten Radiosender Hit-Radio ANTENNE 1 als „Staupilot Nektarios" zu hören und präsentierte im Rahmen seines Volontariats die aktuellen Verkehrsmeldungen. Seit Anfang Juni 2012 ist er auf den Lokalsendern der Radiogroup in Rheinland-Pfalz und im Saarland als Nachrichtensprecher zu hören.

Im Dezember 2008 bildete Nektarios mit Castingkünstlern aus Popstars, Deutschland sucht den Superstar, Star Search und Stefan Raabs Super Grand Prix Star die Formation RecAllstars. Die Downloadsingle Christmas Time enthielt neben der von allen beteiligten Künstlern gesungenen Version 14 weitere Versionen, in denen das Lied zusätzlich von jedem Künstler auf seine eigene Art interpretiert wurde. Für das hierzu veröffentlichte Album Merry Christmas! steuerte er das Lied Merry Christmas to Everyone bei.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nektarios_Bamiatzis

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Nicole Süssmilch

von Pascal am 08.05.2017 04:11

Nicole Süßmilch (* 2. Mai 1980 in Berlin) ist eine deutsche Sängerin.

 

Süßmilch hatte bereits als 14-Jährige ihre ersten öffentlichen Auftritte als Sängerin und begleitete im Alter von 15 Jahren die Rockband Puhdys auf einer Tournee.

Einem breiteren Publikum bekannt wurde sie ab Herbst 2002 als Teilnehmerin der ersten Staffel der Castingshow Deutschland sucht den Superstar, wo sie am Ende den sechsten Rang belegte. Kurz darauf spielte sie im Musikvideo zu Daniel Küblböcks Single You Drive Me Crazy eine Nebenrolle.

Anfang 2005 nahm sie in Begleitung des Sängers Marco Matias an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Mit dem von Ralph Siegel und Bernd Meinunger produzierten Titel A Miracle of Love erreichte sie im Televoting den zweiten Platz.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nicole_S%C3%BC%C3%9Fmilch

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